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Alexandrinerklee wird seit vielen Jahren in Ägypten kultiviert. Seit Anfang der 50er Jahre wird er in Deutschland als Rotkleeersatz angebaut. Bei uns findet dieser Klee seine Verwendung hauptsächlich im Zwischenfruchtanbau nach Frühkartoffeln, Wintergerste und Winterraps. Außerdem ist diese Kleesorte mehrschnittig, was bedeutet, dass der Klee als Hauptfrucht drei bis vier Schnitte und eine Nachweide liefert. Die ca. 1 m hohen Pflanzen erinnern in ihrer äußeren Erscheinung an die Luzerne, jedoch blühen die endständigen Köpfchen gelblich-weiß. Aufwandmenge 350-500 g /100 m²
Inhalt: 1 kg

Bitterlupinen dienen der Bodenlockerung und sind Stickstoffsammler. Durch Einarbeitung der Blattmasse wird der Stickstoff für die nachfolgende Kulturen verfügbar.
Inhalt: 1 kg

Dieser Gelbsenf ist für mittelschwere Böden geeignet. Er wirkt bodendesinfizierend und schneckenabwehrend. Der Inhalt dieser Packung reicht für 100 m²
Inhalt: 1 kg

1-2 jährige Kleegrasmischung ist ein grasbetontes Gemenge mit einem harmonischen Verhältnis von trockenverträglichen Obergräsern und narbendichten Untergräsern.
Inhalt: 250 g (1,56 € / 100 g)

Diese frostbeständige und mehrjährige Futterpflanze liefert für Kleintiere und Nutztiere ein hochwertiges, eiweißhaltiges Frischfutter. Luzerneklee hat ein feines Wurzelwerk zur Bodenverbesserung und ist ein Sickstoffsammler.Luzerne Klee ist sehr trockenheitsverträglich.
Inhalt: 1 kg

Perserklee ist eine schnell wachsende Sommerkleesorte, der im Hobbybereich überwiegend als Zwischenfrucht und Schnellbegrünung eingesetzt wird.
Inhalt: 1 kg

„Phacelia tanacetifolia“ ist eine anspruchslose, raschwüchsige Pflanze, die in kurzer Zeit viel Grünmasse bildet. Sie durchwurzelt den Boden und beugt der Wind- und Wassererosion vor und bildet somit eine schützende Vegetationsdecke. Diese Bienenweide ist zur biologischen Gesundung des Bodens, als Gründung und als Zwischenkultur geeignet. Aufwandmenge 1-2 g/m²
Inhalt: 250 g (1,88 € / 100 g)

Die vielseitige Nutzbarkeit und der hohe Futterwert machen ihn zur bedeutendsten Futterpflanze. Rotklee ist winterhart, für alle Lage geeignet und kann 3-4 mal pro Jahr geschnitten werden.
Inhalt: 1 kg

Raps dient neben der Ölgewinnung auch als Zwischenfrucht und zur Bodenregeneration.
Inhalt: 250 g (1,88 € / 100 g)

In der Landwirtschaft wird Weißklee als mehrjährige Nutzpflanze und als Gründüngung verwendet. Dieser Klee wächst kriechend am Boden und friert im Winter nicht ab. Aufgrund seiner Höhe von 5 bis 20 cm eignet er sich weniger als mähbare Futterpflanze. Stattdessen hat sich dieser Kriechklee durch seine Trittfestigkeit als Rasenpflanze und auf Weideflächen als geeignet erwiesen. Besonders für Pferde und Schafe dient der Weißklee als gutes Futter. Im heimischen Garten kann man Weißklee auch als Rasenersatz verwenden, denn er hat eine deutlich höhere Resistenz gegenüber Trockenheit, als eine reine Gräsermischungen. Außerdem fassen Rasenunkräuter kaum Fuß, da die Kleeblätter den Boden so beschatten, dass diese Pflanzen nur erschwert keimen können. Die süß duftenden Blüten produzieren zusätzlich reichlich Nektar. Aufwandmenge 2 g/m²
Inhalt: 250 g (2,21 € / 100 g)

Der Zwergklee trotzt mit seinen kleinen Blättern und der niedrigen Wuchshöhe der Hitze und absoluten Trockenheit im Sommer als auch der Kälte im Winter. Der Zergklee kann durch regelmäßiges Mähen bei ca. 5 cm kurz gehalten werden. Erst ab einer Höhe von ca. 15 cm entwickeln sich allerdings die Blüten. Wenn der Zergklee nicht gemäht wird, wächst er bis zu einer Höhe von ca. 20 cm. Ein pefekter Rasenersatz.
Inhalt: 100 g