Die Zucchini (Cucubita pepo) ist ein vielseitiges Fruchtgemüse, das zur Familie der Kürbisgewächse gehört. Sie stammt ursprünglich aus Südeuropa und ist ein sehr ertragreiches Gemüse, das leicht zu kultivieren ist. Von der klassischen grünen Zucchini, über die gelbe Zucchini „Solei“ bis hin zu Kugelzucchini „Tonda Chiara di Toscana“ gibt es bei Samen-Fetzer die passende Zucchini für Ihren Geschmack!
„Tonda Chiara di Toscana“ ist eine runde, mittelgrüne, sehr gut schmeckende Zucchinirarität mit kurzen Ranken. Diese Kugel-Zucchini ist besonders gut zum Füllen geeignet. INFO: Große Unsicherheit um Zucchini und gefährliche Bitterstoffe. Mit professionellem Saatgut sind Sie auf der sicheren Seite. Grundsätzlich können Bitterstoffe in Gurkengewächsen, zu den auch Zucchini und Kürbisse gehören, je nach Empfindlichkeit der jeweiligen Person, zu Vergiftungserscheinungen führen. Normalerweise sind dann die Früchte so bitter, dass sie niemand essen würde. Allerdings können Bitterstoffe auch durch Hitzestress entstehen. Besonders bittere Zucchini und Kürbisse sollten nicht gegessen werden. (Taspo 8/2015)
„Black Forest F1“ ist eine Kletterzucchini für das Freiland und das Gewächshaus. Die zahlreichen Früchte von 10-25 cm Länge können bequem geerntet werden. Durch die Ernte junger Früchte wird der Fruchtansatz gesteigert. Diese Zucchini bereichert mit ihrem Aroma und den gesunden Inhaltsstoffen die tägliche und ausgewogene Küche. Besonders schmackhaft ist dieses Gemüse eingelegt, als Beilage, als Suppe oder gegrillt. Man kann die Pflanzen an einem Stab gebunden hoch leiten. Mit der Aufleitung wird begonnen, sobald die erste Blüte zu sehen ist. Die Pflanzenspitze darf dabei jedoch nicht verletzt werden. Die Anzucht dieser Zucchinisorte sollte in normal feuchter Erde geschehen. Eine zu niedere Temperatur und ein zu nasses Substrat führen zu einem schlechten Keimergebnis. INFO: Große Unsicherheit um Zucchini und gefährliche Bitterstoffe. Mit professionellem Saatgut sind Sie auf der sicheren Seite. Grundsätzlich können Bitterstoffe in Gurkengewächsen, zu den auch Zucchini und Kürbisse gehören, je nach Empfindlichkeit der jeweiligen Person, zu Vergiftungserscheinungen führen. Normalerweise sind dann die Früchte so bitter, dass sie niemand essen würde. Allerdings können Bitterstoffe auch durch Hitzestress entstehen. Besonders bittere Zucchini und Kürbisse sollten nicht gegessen werden. (Taspo 8/2015)
„Cocozelle von Tripolis“ ist ein einfach zu kultivierende Zucchinisorte für den Hobbygärtner. Besonders schmackhaft und zart sind die gestreiften Früchte im jungen Stadium. In der Küche lässt sich diese Zucchini vielseitig verwenden. Eingelegt, als Beilage, als Suppe oder gegrillt schmeckt „Cocozelle von Tripolis“ besonders lecker. Die Anzucht dieser Zucchinisorte sollte in normal feuchter Erde geschehen. Eine zu niedere Temperatur und ein zu nasses Substrat führen zu einem schlechten Keimergebnis. INFO: Große Unsicherheit um Zucchini und gefährliche Bitterstoffe. Mit professionellem Saatgut sind Sie auf der sicheren Seite. Grundsätzlich können Bitterstoffe in Gurkengewächsen, zu den auch Zucchini und Kürbisse gehören, je nach Empfindlichkeit der jeweiligen Person, zu Vergiftungserscheinungen führen. Normalerweise sind dann die Früchte so bitter, dass sie niemand essen würde. Allerdings können Bitterstoffe auch durch Hitzestress entstehen. Besonders bittere Zucchini und Kürbisse sollten nicht gegessen werden. (Taspo 8/2015) Mit dem Anbau dieser historischen Zucchinisorte unterstützen Sie die Erhaltung der Sortenvielfalt.
Die Zucchini „Diamant F1“ ist rankenlos und besitzt lange, dunkle Früchte. Die Früchte sind im jungen Stadium sehr zart und schmackhaft. Durch die Ernte junger Früchte wird der Fruchtansatz gesteigert. Diese Zucchini bereichert mit ihrem Aroma und den gesunden Inhaltsstoffen die tägliche und ausgewogene Küche. Besonders schmackhaft ist dieses Gemüse eingelegt, als Beilage, als Suppe oder gegrillt. Die Anzucht dieser Zucchinisorte sollte in normal feuchter Erde geschehen. Eine zu niedere Temperatur und ein zu nasses Substrat führen zu einem schlechten Keimergebnis. INFO: Große Unsicherheit um Zucchini und gefährliche Bitterstoffe. Mit professionellem Saatgut sind Sie auf der sicheren Seite. Grundsätzlich können Bitterstoffe in Gurkengewächsen, zu den auch Zucchini und Kürbisse gehören, je nach Empfindlichkeit der jeweiligen Person, zu Vergiftungserscheinungen führen. Normalerweise sind dann die Früchte so bitter, dass sie niemand essen würde. Allerdings können Bitterstoffe auch durch Hitzestress entstehen. Besonders bittere Zucchini und Kürbisse sollten nicht gegessen werden. (Taspo 8/2015)
„Solei F1“ ist eine gelbe, sehr ertragreiche Zucchini. Die Früchte haben einen feinen Geschmack und sind jung geerntet am Besten. Auch die großen Blüten sind sehr delikat. Durch die Ernte junger Früchte wird der Fruchtansatz gesteigert. Diese Zucchini bereichert mit ihrem Aroma und den gesunden Inhaltsstoffen die tägliche und ausgewogene Küche. Besonders schmackhaft ist dieses Gemüse eingelegt, als Beilage, als Suppe oder gegrillt. Die Anzucht dieser Zucchinisorte sollte in normal feuchter Erde geschehen. Eine zu niedere Temperatur und ein zu nasses Substrat führen zu einem schlechten Keimergebnis. INFO: Große Unsicherheit um Zucchini und gefährliche Bitterstoffe. Mit professionellem Saatgut sind Sie auf der sicheren Seite. Grundsätzlich können Bitterstoffe in Gurkengewächsen, zu den auch Zucchini und Kürbisse gehören, je nach Empfindlichkeit der jeweiligen Person, zu Vergiftungserscheinungen führen. Normalerweise sind dann die Früchte so bitter, dass sie niemand essen würde. Allerdings können Bitterstoffe auch durch Hitzestress entstehen. Besonders bittere Zucchini und Kürbisse sollten nicht gegessen werden. (Taspo 8/2015)